Thailand: Muslime stürmen buddhistischen Tempel und ermorden zwei Mönche

Terror in Thailand

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Bei einem hinterhältig-feigen Angriff am vergangenen Freitag den 18.01.2019, wurden in einer Tempelanlage, in der Provinz Narathiwat [Südliches Thailand], zwei Buddhistische Mönche ermordet und zwei weitere schwer verletzt. Nach Zeugenaussagen sowie dem vorläufigen Polizeibericht, stürmten zwei bewaffnete Muslime die Tempelanlage und eröffneten sofort das Feuer auf die sich in Ihreren Quartieren befindlichen Mönche. Einer der Toten Mönche war der Abt des Tempels.

Dieser Angriff in der Provinz Narathiwat ist einer der jüngsten Vorfälle in einer, seit 2004 nicht endenden wollenden Welle von Gewalt. Die Provinz Narathiwat ist eine der drei südlichsten Provinzen Thailands, und die einzige, die mit einer muslimischen Mehrheiten, im dem von Buddhisten dominierten Land zusammen leben.

Meine eigene Anmerkung dazu:

Der separatistische Aufstand In Thailand, der mittlerweile ca. 7.000 Menschenleben gefordert hat, ist eigentlich einer im namen Allahs geführter islamischer Dschihad, die Prämisse der Mohamedaner: die im Süden Thailands lebenden Muslime akzeptieren es nicht, unter der Herrschaft der Ungläubigen [Kufr“ bzw. „Kuffar] zu leben.

Quellen:

  • https://www.independent.co.uk [Zugriff: 20.01.2018]
  • Titelbild: Mönche: https://static.independent.co.uk/s3fs-public/thumbnails/image/2019/01/19/15/thai-temple-attack.jpg?w968

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